Verteilung der Hauptsitze der Top 1.000 Vertriebslinien der Studie Stationärer Einzelhandel Deutschland 2023

Verteilung der Umsätze der 1.000 Vertriebslinien des stationären Einzelhandels (2022)

Erklärtext

Der Re-start des stationären Einzelhandels ist nach den schwierigen Corona-Jahren und trotz Inflation sowie der damit einhergehenden Kaufzurückhaltung der Kundschaft gelungen. Die Top 1.000 Vertriebslinien im stationären Einzelhandel in Deutschland erwirtschaften im Jahr 2022 laut aktueller EHI-Studie Stationärer Einzelhandel Deutschland 2023 über 350 Milliarden Euro.

Allein der Lebensmittelhandel (LEH) generiert gut 62 Prozent des Umsatzes der Top 1.000 stationären Händler. Bei der Verteilung der Hauptsitze der Vertriebslinien nach Bundesländern rangiert das bevölkerungsreichste Bundesland Nordrhein-Westfalen mir 268 an erster Stelle, gefolgt von Bayern mit 191. Baden-Württemberg belegt mit 127 Platz drei. Es folgen Niedersachsen (100), Hamburg (62), Hessen (55).

Methodik:

Die Umsätze im stationären Einzelhandel bilden das Hauptkriterium des Rankings. Zusätzlich werden Merkmale wie Anzahl der Verkaufsstellen und Beschäftigten, Adressen, Angaben zur Unternehmensleitung oder Expansionsleitung sowie die Branchen- und Konzernzugehörigkeit oder Kundenbindungsprogramme erhoben. Die selbstständigen Kaufleute aus dem Edeka-Verbund oder der Rewe-Gruppe wurden in dieser Untersuchung berücksichtigt und getrennt ausgewiesen.