Anteil der im Rahmen der EHI-Studie „Online-Payment 2019“ befragten Online-Händler, die eine passive Zahlartensteuerung einsetzen, bei der die Überprüfung des Online-Käufers erst nach der Auswahl der Zahlungsart erfolgt (in Prozent)

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Die Grafik zeigt den Anteil der im Rahmen der EHI-Studie „Online-Payment 2019“ befragten Online-Händler, die eine passive Zahlartensteuerung einsetzen, bei der die Überprüfung des Online-Käufers erst nach der Auswahl der Zahlungsart erfolgt (in Prozent). Rund 57 Prozent der Befragten gaben an, dass eine Risikoprüfung des Online-Käufers nach Auswahl des Zahlungsverfahrens Teil ihrer Payment-Strategie ist. Bei der passiven Zahlartensteuerung erfolgt die Überprüfung des Käufers erst, nachdem diese die Zahlungsart seiner Wahl ausgewählt hat. Ergibt sich eine zu hohe Ausfallwahrscheinlichkeit, wird der Kunde gebeten, sich für eine andere Zahlungsart zu entscheiden. Von der Prüfung der Kreditwürdigkeit bekommt der Kunde nichts mit, da der Prozess im Hintergrund läuft und in wenigen Sekunden abgeschlossen ist. Bei der passiven Zahlartensteuerung besteht die Gefahr, dass der Kunde den Kauf abbricht und ein negatives Kauferlebnis hat, wenn die gewünschte Zahlungsart nicht zur Verfügung steht.

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