Genutzte Tools und Daten durch Online-Shops zur Vorbeugung vor Zahlungsausfällen - Anteil der Online-Händler im Rahmen der EHI-Online-Payment-Studie 2016 (in Prozent)

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Die vorliegende Statistik zeigt die Antworten der an der EHI-Online-Payment-Studie 2016 teilnehmenden Online-Händler auf die Frage, ob und welche Tools und Daten sie nutzen, um sich vor Zahlungsausfällen zu schützen, die z. B. durch unbezalte Rechnungen, nicht eingelöste Lastschriften, Rückbelastungen von Kreditkartenzahlungen, falsche temporäre Lieferadressen, gefälschte Identitäten usw. entstehen. Das Risikomanagement im Online-Payment muss dabei nicht zwangsläufig durch den Händler selber geschehen. Insgesamt 32 Prozent der befragten Online-Händler greifen auf Risikomanagement-Tools ihrer Payment-Service-Provider zurück. Diese werden häufig in Kombination mit internen Tools und Datenpools angewandt, so dass in den Onlineshops der Studienteilnehmer im Durchschnitt vier unterschiedliche Maßnahmen ergriffen werden, um risikoreiche Bestellungen möglichst früh zu identifizieren. Am häufigsten angewandt werden Plausibilitätschecks von Adressdaten (64 Prozent), Abfragen von Bonitätsinformationen über Auskunfteien externer Dienstleister (62 Prozent) sowie Abfragen interner Negativlisten (62 Prozent).

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