Die Statistik zeigt die Budgetanteile der klassischen und modernen Handelswerbung bei deutschen Handelsunternehmen zwischen 2008 und 2019 mit einer Prognose für 2022 in Prozent auf. Nimmt man alle klassischen Werbeformen zusammen – Prospekt, Magazine, Anzeigen – so soll sich der Anteil weiterhin verkleinern. Den sogenannten additiven Werbeformen wie Instore - sowie Online-Marketing, Radio, TV, die derzeit 53 Prozent der Gelder erhalten, wird hingegen ein Wachstum bis 2022 auf 61 Prozent des Werbebudgets prognostiziert.
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