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Lesehilfe
Die Statistik bildet den sogenannten Big-Mac-Index im Januar und Juli 2021 ab. Der Big-Mac-Index der britischen Zeitschrift The Economist bildet die Kaufkraft verschiedener Währungen im weltweiten Vergleich ab. Die Preise des McDonald's-Burgers Big Mac – dessen Herstellung und Konsistenz in allen 120 Absatzmärkten weltweit standardisiert ist – in den Währungen der betrachteten Länder werden regelmäßig abgefragt und dann in US-Dollar umgerechnet. Die US-Dollar-Preise werden dann der Höhe nach geordnet, um sie mit dem echten Preis eines Big-Macs zu vergleichen und daraus Schlüsse über die Kaufkraft und die Über- bzw. Unterbewertung von Währungen zu ziehen.
Den neuesten Zahlen der Zeitschrift zufolge sind die meisten Währungen gegenüber dem US-Dollar stark unterbewertet. Beispielweise kostet der Big-Mac im Vereinigten Königreich 3,49 Pfund Sterling, umgerechnet 4,75 US-Dollar, gegenüber 5,65 US-Dollar in den Vereinigten Staaten. Das Verhältnis der Pfund zum Dollar liegt bei 0,62. Der Unterschied zwischen dieses Verhältnis und den aktuellen Wechselkurs liegt bei 0,73. Dies bedeutet, dass der Pfund um 15,9 Prozent im Vergleich zum US-Dollar unterbewertet ist.
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