Eckdaten der Prognose des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands für die Jahre 2022 bis 2024 – Veränderungsraten (preisbereinigt) in Prozent gegenüber dem Vorjahr (Stand: 12/2022)

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Die vorliegende Statistik bildet die Prognose des Hamburgischen Weltwirtschaftsinstituts (HWWI) zur prozentualen Entwicklung der Verwendungskomponenten des realen Bruttoinlandsprodukts für die Jahre 2022 bis 2024 (in Prozent im Vergleich zum Vorjahr) ab. Zur Information sind die Zahlen für die Jahre 2020 und 2021 angegeben. Das Hamburgische WeltWirtschaftsInstitut (HWWI) hat seine Prognose der Wirtschaftsentwicklung in Deutschland zum Jahresende 2022 für die folgenden zwei Jahre aktualisiert. Trotz der andauernden Auswirkungen der Coronapandemie und des Ukraine-Kriegs (Energieverteuerung und Lieferkettenengpässe) ist die deutsche Wirtschaft bis zum Herbst noch leicht gewachsen, die Inflation hat sich dabei allerdings beschleunigt. Für das Winterhalbjahr 2022/23 rechnen die Wirtschaftsforscher des HWWI mit einer rezessiven Entwicklung. Ab Frühjahr 2023 erwarten sie, dass die aktuellen Preisspitzen überschritten werden und die Wirtschaft wiederbelebt wird, vorausgesetzt, dass sich die Krisensituation nicht weiter verschärft. 2024 gehen sie dann mit einem moderaten Wachstum der Wirtschaft aus. 

Das HWWI erwartet, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um etwas mehr als 1,5 Prozent wächst und prognostiziert für 2023 einen Rückgang der Wirtschaftsleistung um 0,5 Prozent. Für 2024 gehen die Wirtschaftsforscher von einem Wachstum um annähernd 2 Prozent aus.

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