Umsetzung des novellierten Energiedienstleistungsgesetzes im Handel: Energieaudits nach DIN EN 16247-1 oder Energiemanagementsystem (EMS) nach ISO 50001 – Anteil der im Rahmen des EHI-Energie-Monitors 2018 und 2019 befragten Händler in Prozent

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Die Statistik zeigt die Antworten der im Rahmen der EHI-Studie "Energiemanagement im Handel" befragten Händler in den Jahren 2018 und 2019 auf die Frage, ob sie zur Erfüllung der Vorgaben des novellierten Energiedienstleistungsgesetzes die im Vierjahresrhythmus verpflichtende Energieaudits nach DIN EN 16247-1 in den Handelsfilialen durchführen oder alternativ ein Energiemanagementsystem (EMS) nach ISO 50001 eingeführt haben.
Händler hatten zwar mit ohnehin schon gut strukturiertem filialweitem Energiemanagement die Audits eher als zusätzlichen Dokumentationsaufwand bzw. als eine Erfassung von Daten, die schon bekannt sind, eingestuft, jedoch hat die Novellierung des Gesetzes den Stellenwert des Energiemanagements nochmals erhöht. Da der Gesetzgeber als Alternative zur Auditierung auch die Einführung eines Energiemanagementsystems (EMS) nach ISO 50001/50003 vorsieht, wurden die Händler gefragt, welchen Ansatz sie zur Erfüllung der Gesetzesvorgaben gewählt haben. Der Anteil an Händlern, die ein Energiemanagementsystem nach ISO 50001/50003 umgesetzt haben, liegt nach aktueller Umfrage bei 37 Prozent (davon sind 80 Prozent dem Food-Handel zuzuordnen), und 63 Prozent haben sich für die Auditierung entschieden.

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