Der deutsche Spielwaren-Einzelhandel

Der deutsche Spielwaren-Einzelhandel
  • Strukturdaten
  • Betriebswirtschaftliche Kennzahlen
  • Top-Player der Branche
  • Ergebnisse von Verbraucherumfragen

Beschreibung

In den beiden Coronajahren 2020 und 2021 entwickelte sich die Spielwarenbranche trotz der Auswirkungen der Pandemie (u.a. Geschäftsschließungen, Lieferengpässe) gut. Die Verbraucher:innen in Deutschland gaben mehr Geld für Spielwaren aus und kauften verstärkt im Internet ein. Mit dem veränderten Kundenverhalten während der Lockdowns hatten die stationären Händler ihre Online-Verkaufskanäle auf- bzw. ausgebaut. Im Jahr 2020 war der Inlandsmarkt für Spielwaren auf 4,7 Milliarden Euro gewachsen, im Jahr 2021 auf 4,9 Milliarden Euro. 

Im Jahr 2022 hat die Branche neben den weiterhin bestehenden coronabedingten Herausforderungen auch mit einer hohen Inflation und der zunehmenden Kaufzurückhaltung der Verbraucher:innen zu kämpfen. Nach Angaben des Fachverbands BVS (Bundesverband des Spielwaren-Einzelhandels e.V.) hat sich der Markt im Zeitraum von Januar bis Oktober rückläufig entwickelt (-5 Prozent gegenüber dem Vorjahr), dennoch liegt er trotz der Abkühlung noch 12 Prozent über dem Ergebnis des Jahres 2019.

Der negative Trend zeigt sich seit Mitte des Jahres in allen Vertriebskanälen. Nur Generalisten und Fachhändler weisen noch ein positives aufgelaufenes Ergebnis von +10 Prozent auf. 

Das vorliegende Dossier gibt einen Überblick über die Marktentwicklung, Strukturdaten und Leistungskennzahlen des deutschen Spielwaren-Einzelhandels, die Top-Akteure der Branche on- und offline und zeigt die aktuellen Einstellungen der deutschen Verbraucher:innen beim Spielzeugkauf.

Inhalt

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